Übersicht vorheriger Bardenauftritte

Die Krone des Koboldkönigs

Böse Kobolde hatten eine Anzahl Kinder aus einem Dorf verschleppt und die Halbork-Klerikerin Zeljiaka, der Zwergen-Waldläufer Grunyar und der Ork-Barbar Ansgar waren angetreten, sie zu retten. Zuerst zaghaft, drangen sie in die unterirdischen Überreste eines Zwergenklosters ein und gingen nach ersten Erfolgen immer aggressiver vor, bis sie verfolgt von unzähligen aufgescheuchten Koboldkriegern dem König gegenüberstanden und ihn niederstreckten, was die Horde so demoralisierte, dass sie sich zerstreute. Noch tiefer im Koboldbau kam es zum Showdown mit dem Schamanen des Stammes. Seinen Zauberkünsten war die Gruppe nicht gewachsen; Zeljiaka wurde tödlich getroffen, Ansgar floh von Panik ergriffen und Grunyar fand sich überwältigt und gefesselt auf dem Opferaltar wieder. Doch bevor es zu spät war, hatte Ansgar einige unzufriedene Kobolde motiviert, zu rebellieren. Gemeinsam stürmten sie die Opferkammer und Grunyar wurde auf diese Weise ausgerechnet von seinem Intimfeind und seine Erzfeinden gerettet, außerdem fehlte jetzt seine gesamte Beute…

World Eat Jimmy

An einer eher kleineren Schule fantasiert sich Jimmy zusammen, dass in der Kirche des Ortes unlautere Dinge geschehen. Er vertraut sich seinem Freund Bob an, ohne jedoch zu wissen, dass dieser tatsächlich in eben jene Machenschaften verstrickt ist. Die Oberste der Kirche, Mutter Maria, hatte ihm bereits vorher auf ihre Seite gezogen, sodass er ihr direkt von Jimmys vermeintlicher Entdeckung erzählte. Sie verschafft sich weiteren Einfluss in der Gemeinde, indem sie mit dem Lehrer an Jimmys Schule ausmacht, dass sie fortan an der Schule unterrichten wird, und als Jimmy dem Lehrer davon erzählt und dieser ihm daraufhin sagt, dass er die Kirche selbst unterstützt, sieht Jimmy sich zum Handeln gezwungen - er schmiedet einen eher löchrigen Plan, den er zwar ausführen kann, jedoch dank der durchtriebenen Zusammenarbeit von Kirche und Lehrer von vornherein zum Scheitern verurteilt ist - genauso wie Jimmy, der schließlich verhaftet wird und nur noch Bob zum Freund hat, während sich Lehrer und Mutter Maria an einem florierenden Geschäft erfreuen können.

Rettet den Hauptmann

Ein Räuberhauptmann war gefasst worden und einige seiner Bandenmitglieder waren mit dessen Nachfolger nicht zu Frieden. Also versuchten sie, die guten, alten Zustände wiederherzustellen und ihren „echten“ Hauptmann zu befreien. Nach geringfügigen Recherchen von durchwachsenem Erfolg, aber mit einer hervorragenden Tarnidentität ritten sie los, mogelten sich überall durch und erreichten fast unangefochten das Verlies. Gekonnt befreiten sie den Gefangenen, schüttelten ihre Verfolger vermittels Krähenfüßen endgültig ab und durchquerten unter teilweise harten Kämpfen ein gefährliches Waldstück. Daheim hatte man bereits eins und eins zusammengezählt und der neue Hauptmann erwartete die Gruppe und seinen geschwächten Nachfolger zusammen mit seinen Handlangern, um die Sache endgültig zu erledigen. Die Handlanger zeigten sich aber im Angesicht ihres Ex-Chefs recht unentschlossen und so kam es zur entscheidenden Auseinandersetzung zwischen den beherzten Anhängern des „echten“ Hauptmanns und dessen Nachfolger höchstpersönlich, die die Helden knapp für sich entschieden.

Es sollte ein typisches Familienwochenende werden, wie die Familie Davenport es jeden Monat abhielt. Doch als Anwalt und Vater Neal von seinem neuen mysteriösen Fall erzählte, bei dem eine Frau des Mordes an ihrem Mann beschuldigt wurde, weckte dies (zu seiner Überraschung) das Interesse der anderen Familienmitglieder und sie beschlossen, in eigener Sache weiter zu ermitteln. Noch am selben Abend besuchten sie den Tatort und versuchten weitere Hinweise zu finden, unter anderem indem sie die Szene (auf Vorschlag von Schauspielerin und Mutter Coco) nachspielten. Danach kehrten sie zurück zum Haus der Familie, um vor den nächsten Ermittlungen etwas Schlaf zu bekommen. Am nächsten Morgen musste Sohn und Fotograf Miles feststellen, dass auf seiner neu erworbenen Schreibmaschine ein seltsamer Text geschrieben wurde. Gemeinsam suchten er, Neal, Coco, „Halb-Tante“ Paula, Freundin Gretchen und Butler Earl nach Hinweisen, was es mit diesem Text und dem Mordfall auf sich hatte. Schnell mussten sie feststellen, dass es nicht nur einen seltsamen Mordfall gab, der damit zusammenhängen könnte und dass vielleicht eine weitere Person in Gefahr ist…

Die Maske des Zwergen

Zwei ungleiche Abenteurer verband die Suche nach einer legendären Maske im Austausch gegen eine reiche Belohnung. Sie verfolgten die Spur des Relikts durch zwei Städte und fanden schließlich ein Hügelgrab, an dem sich einige Partein trafen. Fast gewaltlos einigten Sie sich mit einem gerissenen Barden, von allen gefundenen Schätzen wenigstens die Maske mitnehmen zu dürfen, woraufhin sie tatsächlich die versprochene Belohnung erhielten.

Ordnung muss sein

Recht, Gesetz, Ordnung, Frieden und Produktivität waren alles in dieser Stadt, deren Herrscher sich von einem Teufel beraten ließ, um das Zusammenleben der Einwohner so produktiv wie möglich zu gestalten. Eines Tages bekamen drei äußerst gesetzestreue Stadtwachen einen heiklen Auftrag betreffs eines auswärtigen Händlers, bei dessen Überprüfung einem Schreiber im Nachhinein Ungereimtheiten aufgefallen waren. Da die Ermittlungen zwar viele Indizien zu Tage förderten, dass hier etwas im Argen lag, aber nicht klärten, was tatsächlich vorgefallen war, half nur eine hochnotpeinliche Befragung durch den Hauptmann des Trupps. Der Händler gestand, Edelmetall als Schaufelblätter getarnt eingeschmuggelt zu haben, um diese beim Dorfschmied, seinem Komplizen, einschmelzen zu lassen und weiter zu transportieren. Beim Versuch, den Schmied hochzunehmen, leistete dieser Widerstand gegen die Staatsgewalt und wurde tragischerweise in Notwehr durch einen Ordnungshüter erschlagen. Letzte Details bliebe ungeklärt, doch 200 falsche Schaufelblätter aus Edelmetall konnten sichergestellt werden, bevor sie eingeschmolzen worden waren.

Geheimnisvoller Mord

Ein Privatdetektiv, ein Psychologe und ein Autor wurden gebeten, den Mordfall an Rose Blackwood aufzuklären. Ihr Mann, Arthur Blackwood, wurde verwirrt und mit Blut an den Händen in der Nähe der Ferienhütte der beiden gefunden, jedoch war die Leiche unauffindbar. Einzig eine Blutlache im Keller bietet einen Anhaltspunkt, doch als die drei Ermittler den Keller betraten, war diese verschwunden. Während ihrer Ermittlungen mussten die drei Herren feststellen, dass sie nicht allein im Keller waren. Irgendwas lauerte dort im Dunkeln…

Die Krypta der Ewigen Flamme

Zwei Dämonenjäger auf ihrem Weg in den Kreuzzug machten in einem verschlafenen Nest Station, wo just Kinder von Untoten in einen alte Krypta verschleppt worden waren. Einzig die örtliche elfische Jägerin war bereit, mit den Rittern auszuziehen und die Kinder zu retten. Die Kämpfe gestalteten sich wechselvoll und am Ende erschlug der Untotenherrscher die Kreuzritter und überwältigte die Elfe, um sie zu einem Mitglied seiner untoten Armee zu machen. Die Kinder waren verloren.

Das Monster im alten Herrenhaus

Der Möchtegern-Sektenführer Jimmy, eine dem Okkulten zugeneigte Claire sowie der Polizist Artjom erreichten etwa zur selben Abendszeit das Haus im Wald und brauchten eine kurze Zeit, um sich zurechtzufinden. Die Situation eskalierte, als Claire ein Kostüm aus Knochen und Federn anlegte und von da an als Monster identifiziert wurde. Jimmy und Artjom verfolgten es überzeugt, doch im Angesicht des Wesens ergriff Jimmy seine Chance, hiebte mit dem Fleischerbeil in Artjoms Arm, um dem Monster ein Opfer darzubringen und sich selbst zu retten. Die Spirale der Gewalt nahm ihren Lauf und führte dazu, dass mit Artjom's Blut Runen auf den Boden gemalt wurden, Jimmy die linke Hand abgehackt bekam und Claire ein paar Kugeln aus Artjoms Waffe einstecken musste. Nun ergriffen alle in verschiedene Richtungen die Flucht.
Jahre später wurde das Haus abgerissen und ein Supermarkt auf das Gelände gebaut. Jimmy hatte genug von Sekten und trat etwas kürzer. Claire hatte ihr Ritual zuende gebracht und wandte sich vom Okkulten ab. Artjom nahm den Polizeidienst wieder auf, erblickte jedoch irgendwann Claire wieder und wurde von seinen Erinnerungen eingeholt.

Soldat wider Willen

Die Ritter Urd, Ken und Harald wurden ausgeschickt, herauszufinden, was es mit den Unregelmäßigkeiten auf sich hatte, die bei Baron Uwes Rekrutierungsmethoden vermutet wurden – plante dieser gar eine Rebellion? Stück um Stück dekonstruierten die Helden Uwes Geschichte und Fassade, jedoch ohne hinter das letzte Detail zu kommen. Trotzdem konfrontierten sie ihn alsbald mit den gesammelten Beweisen, sodass diesem nichts anderes übrig blieb, als auszupacken. Und tatsächlich: Uwe hatte seine Armee irregulär vergrößert und trug die Kosten selbst. Allerdings hatte er keine Rebellion geplant, sondern sich zu Wohle des Königreichs über die Bürokratie hinweggesetzt, was ihn in die Lage versetzte, die untoten Horden gekonnt abzuwehren – aber dies würde trotz allen guten Willens noch ein juristisches Nachspiel haben.

Gefangen in der Nekropole

Die Augen von Elliot, Archie und James glänzten, als endlich der Zugang zur Nekropole frei war. Vor ihnen lag das Versprechen von Ruhm, Ehre und Reichtum. Schnell eilten sie die Stufen hinab, in die Nekropole hinein, doch bevor sie sich richtig umsehen konnten knallte der riesige Stein, der den Eingang versperrt hatte, hinter ihnen herunter. Sie waren eingesperrt! Während sie die Nekropole erkundeten, fanden sie zwar viele Schätze, aber auch Anzeichen darauf, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zuging. Und dann stellten sie fest, dass sie nicht allein waren... Ein riesiges, mumienhaftes Ungetüm griff sie an, doch mit etwas Kampfgeschick und List konnten sie das Ungetüm vorerst ablenken. Mit ein paar Nachforschungen fanden die drei heraus, wie sie das Ungetüm besiegen und aus der Nekropole entkommen konnten. Doch wer würde ihnen diese Geschichte glauben?

Soldat wider Willen

Zwei Getreue des Königs brachen auf, herauszufinden, was mit Baron Uwes Rekrutierungsmethoden und der Dauer der Dienstzeiten nicht stimmte; nämlich Michael, genannt „der Kämpfer“, der ein älterer, abergläubischer, alteingesessener und misstrauischer Recke war und die aus einfachen Verhältnissen stammende, naive, mitfühlende und für Heldentaten bei der Abwehr einer Untotenhorde geadelte jetzige Ritterin Galathea. Im Glauben an ein Missverständnis ritten sie schnurstracks zu dessen Wachturm um dieses aufzuklären, wobei die wenigen, den Weg zufällig kreuzenden Bauern und Handwerker ein durchweg positives Bild des Barons zeichneten. Die Getreuen des Königs durchsuchten die Schreibstube des Wachturms und nach Irrungen und Wirrungen fiel der Name des Anklägers doch. Aber Uwe klärte die Helden auf, dass dieser einfach nicht rechnen könne und dessen Entlassung am Ende des Quartals sowieso bevorstehe, außerdem niemals jemand in die Armee gepresst worden sei. – Und damit ließen sich die Ermittler abspeisen. Uwe hatte sie hervorragend getäuscht.

Dunkle Vergangenheit

Ivus kommt verwundet von einer Patrouille zurück und kann Cedrick von Fernblick sowie Emeria dafür gewinnen, den unbekannten Angreifer zu suchen. Sie umrunden den Vulkan, hinter dem ein alter Tempel liegt, und die einzigen Spuren die sie finden führen direkt hinein. Ein gut versteckter Gang führt sie tief unter die Oberfläche. Hier bahnen sie sich den Weg bis zu einem merkwürdig zugerichteten und scheinbar wehrloses Wesen. Sie hören in ihren Köpfen einen bestimmten Hilferuf, doch finden schnell heraus, dass es sich um einen Kultisten handelt, der grausam bestraft wurde. Beim Versuch, sie mit Gewalt von seiner Rettung zu überzeugen, fällt das Wesen selbst in die Lava, was eine Kettenreaktion auslöst und den Vulkan aktiv werden lässt. Die Helden fliehen vor dem Lavastrom, der die Gänge unmittelbar hinter ihnen verschluckt, und kommen schließlich wieder am Tempel an – was auch immer für den Angriff verantwortlich war ist nun wahrscheinlich für immer hier begraben.

Falkengrunds letzte Hoffnung

Eine Seuche war im Dorf ausgebrochen und Baron Velleius, Bruder Richard, Sir William Wallace und eine wortkarge, elfische Jägerin waren in dem unter Quarantäne gestellten und weiträumig abgeriegelten Ort gestrandet. Natürlich nahmen sie ihr Schicksal, anstatt abzuwarten, in die eigenen Hände und begaben sich auf die Suche nach einem Heilmittel. Diese führte sie in eine verlassene Hexengrotte im Wald, in der sich neben den zurückgebliebenen Wächtern auch einige neue Monster eingenistet hatten. Die Helden kämpften sich durch die Kammern und entkamen am Ende glücklich mit dem Heilmittel in der Hand dem unzerstörbar erscheinenden, letzten Wächterkonstrukt.

Angriff auf Brentfeste

Ein gewöhnlicher Tag wurde zum Chaos für das Dorf Brentfeste, als ihre Burg wie aus dem Nichts von Orks angegriffen wurde. Bahamut, Benjamin, Björn und Bernie zogen aus, um das Blatt zu wenden - doch sie schienen den Angreifern im Kampf nicht gewachsen zu sein. Während einer von ihnen das als geschickten Zeitpunkt sah, das Weite zu suchen, kamen die Anderen durch geschicktes Kombinieren ihrer Fähigkeiten auf eine alternative Lösung des Problems und retteten ihre Heimat mit Fässern voller vergiftetem Bier, welche sie den Feinden als Geschenke unterjubelten.

Dämonensturm

Die Kreuzritter Baron Velleius, Bruder Richard, Sir William und der Gelehrte Ursion fanden sich auf einmal in eine finstere Kaverne gestürzt wieder, obwohl sie gerade noch auf einem Volksfest gewesen waren. Mit viel Geschick und Klugheit umgingen sie viele Gefahren, die ihnen auf dem Weg nach draußen drohten, scheuten sich aber auch nicht, zur rechten Zeit zur Waffe zu greifen. An der Oberfläche bot sich ein Bild des Grauens, denn Kultisten hatten die Stadt übernommen. Diesen sagten die Kreuzritter umgehend den Kampf an und trafen nach Irrungen und Wirrungen endlich auf weitere Überlebende der Katastrophe, mit denen sie sich verbündeten, um das Hauptquartier der Bösewichte anzugreifen, was aber eine andere Geschichte sein wird…

Dämonensturm

Der Kreuzzug gegen die Dämonen war noch längst nicht zu Ende, doch Baron Velleius von Spornwacht, Bruder Richard und Sir William Wallace hatten ihre Pflicht mit dem Ende der diesjährigen Kreuzzugsaison erfüllt und freuten sich auf ein rauschendes Abschiedsfest und ihre anschließende Heimkehr als der Großangriff der Dämonen begann. Dann fanden sie sich plötzlich zusammen mit vier weiteren mehr oder weniger verletzten Überlebenden in einem unterirdischen Hohlraum wieder, in den sie wohl gestürzt waren. Während Sir William hauptsächlich die Verwundeten beschützte, schlachteten sich Velleius und Richard durch die monsterverseuchten Kavernen, um einen Weg zurück an die Oberfläche zu finden. Nachdem alle wohlbehalten dort angekommen waren, bot sich ein Bild des Grauens: Die Stadt war vollkommen von den Dämonen verwüstet worden und Plünderer und Kultisten beherrschten die Straßen. Mit Glück, Können und viel Tapferkeit gelang es der Gruppe dennoch, sich zu einem Gasthof durchzuschlagen, den überlebende Kreuzritter befestigt hatten, um von dort aus die Rückeroberung der Stadt zu beginnen, sobald genügend wehrhafte Überlebende eingetroffen sein würden. Velleius und Richard stand Großes bevor, denn das Abenteuer hatte gerade erst begonnen...

Die Schergen des Koboldherrschers

Von Abenteuerlust, Hilfsbewusstsein und vor allem der Gier angetrieben zogen Balthazar, Evelyn, Alrik, Alessandra und Herr Weber aus, um ein paar Kobolde einen weiteren Kopf kürzer zu machen.

Zwar konnten sie sich nicht allen Schätzen auf ihrem Weg bemächtigen, doch kehrten sie dennoch erfolgreich und nicht zuletzt lebendig zurück an ihren Ausgangsort - vermutlich, um sich wieder in der Taverne einzufinden.